Beny Furrer kennt keine Grenzen

Wer ihn nicht kennt und zum ersten Mal mit rauschendem Tempo per Rennrad vorbeiflitzen sieht, bleibt erst mal stehen und staunt. Denn bei genauerem Hinschauen fällt auf, dass er einarmig fährt. Durch einen Motorradunfall verlor Beny Furrer seinen linken Arm. Und nicht nur das. In diesem bewegenden Beitrag erzählt der Extremsportler, was ihn am meisten belastet(e), wo er Halt findet und wie ihm der Sport im Alltag hilft. 

Vom Behinderten- zum Extremsportler

Sport ist seine Welt. Nach seinem Unfall fuhr er eine zeitlang als Behindertensportler im Swiss Paralympics Team, zuerst im Langlauf und Biathlon und später im Radrennsport. Es ging an Europa- und Weltmeisterschaften, an die Olympischen Spiele und so manches Mal verpasste er den Sieg nur knapp und musste sich mit dem 2. Rang zufriedengeben. 

Nun hat er sich voll und ganz den Ultraradrennen verschrieben. Das RAAM (Race across America, das härteste Radrennen der Welt), die Tortour (1000 km Nonstop in der Schweiz) oder Chasing Cancellara (Zürich-Zermatt) bestritt er jeweils schon mehrere Male. Das sind Distanzen, die kann man sich schon so kaum vorstellen. Und wie bitte soll man das mit nur einem Arm schaffen? 

Aber nicht nur Sport ...

... zählt in seinem Leben. Seht selbst die berührende Geschichte von Beny Furrer.  

Ein Film von Benjamin Weissen @Levin.Studio

Thema: fa-heartbeat, Gesundheit , fa-dumbbell, Fitness
Dauer: 10 Min.

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