Meditation im Alltag
Meditation ist uns allen ein Begriff, doch wenden wir sie viel zu selten an - zumindest bewusst. Schade eigentlich, denn die Meditation hilft uns, einen gewissen Bewusstseinszustand zu erlangen sowie fokussierter und konzentrationsfähiger zu sein. Dank ihr lernen wir, Probleme gelassener anzugehen und einfacher Lösungen zu finden. Rita Briand, diplomierte Naturärztin und Akupunkteurin erklärt, wie wir Mediationssequenzen im Alltag einbauen und davon profitieren können.
Was ist Meditation und wozu ist sie gut?
Meditation stammt vom Lateinischen "meditatio" und bedeutet nachdenken oder nachsinnen. Allgemein verstehen wir darunter den Geist zur Ruhe zu bringen: Der Geist ist im Zustand der Meditation zwar wach und klar, jedoch gleichzeitig ruhig und entspannt. Bei regelmässiger Meditation gelingt es uns, unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu innerer Ruhe zu gelangen.
Meditation im Alltag
Wir können immer und überall meditieren. Dabei müssen wir nicht stundenlang bei sphärischer Musik im Lotussitz verharren. Täglich ein paar Minuten stehend, sitzend oder gehend helfen bereits, den Geist nachhaltig zu beruhigen. Es geht vor allem darum, möglichst bewusst und achtsam in all unseren Handlungen zu sein und uns auf das zu konzentrieren, das wir gerade tun.
Die Kombination aus Entspannung und Fokus hilft uns, uns den Aufgaben des Alltags zu stellen.
Welche Arten von Meditation es gibt, wer meditieren sollte, wie man damit beginnt und wie man dranbleibt, erklärt Rita Briand im Interview.
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